Das Ende von Windows 10
Der kostenlose Support für Windows 10 endete offiziell am 14. Oktober 2025. Doch durch das EU-Recht wurde das sogenannte „Extended Security Updates (ESU)“-Programm erzwungen. Nutzer im Europäischen Wirtschaftsraum erhalten weiterhin kostenlose Sicherheitsupdates bis zum 13. Oktober 2026. Nach Ablauf der Verlängerung im Jahr 2026 endet der Support aber endgültig.
Ohne Sicherheitsupdates steigt das Risiko für Schadsoftware, Datenmissbrauch und Systemausfälle deutlich. Microsoft und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) empfehlen daher weiterhin, möglichst frühzeitig auf Windows 11 oder ein alternatives, sicheres Betriebssystem umzusteigen.
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Ob ein Update von Windows 10 auf 11 funktioniert, hängt vom Alter und Zustand Ihres Computers ab. Davon hängt es ab »
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Probleme und Risiken unter der Lupe
So funktioniert ein kostenloses Update
Am 14. Oktober 2025 endete der offizielle Support für Windows 10 – Microsoft sorgte damit dafür, dass nur noch moderne Hardware die neuesten Windows-Versionen optimal unterstützt. Windows 11 braucht mindestens einen Intel-Prozessor der 11. Generation (ab ca. 2021) oder einen AMD-Prozessor mit Zen 2-Architektur (ab Ryzen 3000-Serie). Diese neueren Chips bringen verbesserte Sicherheitsfunktionen und mehr Leistung mit, was für einen stabilen und sicheren Betrieb wichtig ist.
Ältere Prozessoren, die vor 2021 erschienen sind, werden offiziell nicht unterstützt. Das bedeutet, dass viele ältere PCs und Laptops keine aktuellen Updates und Sicherheitsfunktionen von Windows 11 erhalten.
Wer auf Windows 11 umsteigen möchte, sollte also auf Geräte mit mindestens einem Intel Core der 11. Generation oder einem vergleichbaren AMD-Prozessor setzen. Das sorgt nicht nur für bessere Performance und mehr Sicherheit, sondern macht das System auch fit für die Zukunft.


