Der Tintenstrahler als Rezeptdrucker
für Ihre Arztpraxis
In der Arztpraxis müssen über den Tag verteilt, viele Rezepte gedruckt werden. Das verlangt nach einem einfach zu bedienenden Drucker, der in Punkto Schnelligkeit, Sicherheit, Zuverlässigkeit und geringer Lärmbelästigung überzeugt. Hinzu kommt heutzutage ein Blick auf die Energiebilanz und die allgemeine Umweltfreundlichkeit.
In der Praxis werden heute noch häufig Nadeldrucker eingesetzt, die zwar dokumentenecht drucken und meist zuverlässig ihre Arbeit erledigen, die Anwesenden aber durch ihre Lautstärke belästigt. Als Alternativlösung gelten Laserdrucker, die allerdings mit hohen Emissionswerten und hohen Stromkosten negativ auffallen. Wenigen Ärzten ist bislang bekannt, dass der Tintenstrahldrucker mittlerweile zu einem professionellen Gerät avanciert ist, das mit guter Druckqualität, durch geringe Kosten und eine sehr gute Umweltbilanz überzeugt.
Insbesondere bieten sich hierfür Drucker der Epson WorkForce Pro Serie an. Die neueste Druckerserie wurde jetzt von der Papiertechnischen Stiftung (PTS) auf die Eignung für den Dokumentenechtheit Druck nach DONot (Dienstordnung für Notarinnen und Notare) geprüft.
Die Blankorezepte können zudem dauerhaft im Drucker gelagert werden, da das PaperLock-Schloss die Papierkassette vor unbefugtem Öffnen schützt. Das Schloss wird seitlich an der Papierkassette fixiert. In der Front des PaperLocks sitzt das Schloss, das die Papierkassette mit dem Druckerkorpus verbindet.


Prüfung bestanden
Die PTS bescheinigte den neuen Systemen der Epson WorkForce Pro WF-C57xx Serie im sw-Betrieb, in Verbindung mit Vordruckpapier für Kassenrezepte (80 g/qm) und der Epson DureBRITE Ultra Tinte dokumentenecht drucken zu können. Die Tintenstrahldrucker garantieren demnach die verlangte urkundensichere Herstellung von Rezepten, Krankenakten, Urschriften, Urkunden beglaubigten Abschriften und weiteren sensiblen Dokumente. Durch diese Prüfung werden ebenfalls alle Varianten des o.g. Gerätes abgedeckt, die zum Beispiel weitere Papierfächer oder andere, den Druck nicht beeinflussende Optionen besitzen.
Voraussetzung für das Bestehen der Prüfung ist der Erhalt eindeutig lesbarer Druckzeichen auf den Testausdrucken auch nach einer chemischen, mechanischen, optischen und thermischen Beanspruchung. Dank des positiven Ergebnisses können Ärzte, Krankenhäuser und Behörden ab sofort die umweltschonende und nachhaltige WorkForce Pro WF-C5710 Drucker-Serie für ihren Betrieb nutzen.
Björn Böttcher, Geschäftsführer von BVC IT-Lösungen, erklärt: „In Krankenhäusern, Arztpraxen, Behörden und Kanzleien werden schon seit langem Epson Tintendrucker für die Produktion sensibler Dokumente verwendet. Die WorkForce Pro Drucksysteme erweisen sich damit nicht nur als sehr effizient und nachhaltig, sondern sie erbringen auch die Leistung, die anspruchsvolle Business-Anwender erwarten. Epson verwendet in seinen professionellen Drucksystemen ausschließlich haltbare pigmentierte Tinte, somit erfüllen diese leicht alle Anforderungen der PTS. Obwohl die Prüfung des WF-C5710DWF speziell in Verbindung mit Vordruckpapier für Kassenrezepte gilt, existieren auch Lösungen mit anderen Papieren für andere Einsatzgebiete.“


Der richtige Drucker für Ihre Rezepte
WorkForce Pro WF-C5790DW
Dieses Multifunktionsgerät eignet sich perfekt für Ihre Arztpraxis. Entwickelt für kleine Arbeitsgruppen kann dieser Tintenstrahldrucker nicht nur dokumentenecht drucken, sondern auch Ihre Kosten senken, die Produktivität erhöhen und Ausfallzeiten verringern. Gleichzeitig können sie die Umweltbelastung verringern und ihre CSR-Reputation erhöhen. Konzipiert ist das Gerät für ein Druckvolumen von 45.000 Drucken pro Monat.
Merkmale:
- 90 % weniger Stromverbrauch als vergleichbare Farblaserdrucker*.
- Mindestens 50 % weniger Kosten pro Farbdruck als bei vergleichbare Farblaserdruckern*.
- Die Tinten müssen bei einer durchschnittlichen Druckseite erst nach 10.000 Ausdrucken gewechselt werden.
Lesen Sie hier mehr zum Thema „Umweltbewusster Druck mit Tintentechnologie“ »
* Im Vergleich der 10 meistverkauften Laserdrucker in Europa.
CO2-Emissionen und Stromkosten berechnen


Nach unabhängigen Tests verbrauchen Epson WorkForce Pro-Modelle bis zu 96 % weniger Energie als Laserdrucker und Laserkopierer1.
Wir berechnen die Emissions- und Stromkosteneinsparungspotentiale Ihrer Druckerflotte und stellen Ihnen beim Wechsel von Laserdrucksystemen zu Epson Tintenstrahl-Drucksystemen eine Urkunde zur Vorlage bei der Zertifizierungsbehörde aus. Sprechen Sie uns an!
Die vermiedenen CO2-Emissionen werden mit einer vom TÜV Rheinland geprüften Methode berechnet.
1 Getestet von BLI über einen Zeitraum von zwei Monaten bis April 2015, im Vergleich zu einer Auswahl von ähnlichen Geräten, herausgegeben von Epson. Weitere Informationen finden Sie unter www.epson.eu/inkjetsaving
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